Jimy Aljout
DHBW-Student
Meine Kolleg:innen motivieren mich täglich zu Bestleistungen, weil sie mir bei neuen Themen großes Vertrauen schenken.
Dualer Student: Vertrauen steigert die Kompetenz des Teams
Warum lohnt sich das duale Studium?
Ein duales Studium wird meist mit doppelter Arbeit verbunden. Das sehe ich mittlerweile anders. Wer engagiert bei der Sache ist, empfindet es schnell als Vorteil, wenn man die theoretischen steuerrechtlichen Inhalte auf echte, praktische Fälle anwenden kann. So ist der Vorlesungsstoff nicht nur klausurrelevant, sondern hilft mir, beruflich weiterzukommen. Außerdem bin ich stolz darauf, mein erstes eigenes Geld zu verdienen. Durch den finanziellen Vorteil kann ich mich bspw. voll und ganz auf Klausurenphasen konzentrieren.
Für mich ist es „das Beste aus zwei Welten“: Studium und Arbeit. Denn an der dualen Hochschule erarbeitet man die Grundlagen in kleinen Gruppen mit persönlicher und fachlicher Betreuung. Und in den Praxisphasen bei FALK erlebe ich den Arbeitsalltag in dem Beruf, den ich später ausüben möchte. Während der Praxisphasen kann ich es kaum erwarten, mit neuem Theoriewissen wieder in die Arbeit bei FALK einzutauchen.
Verantwortung übernehmen und Unterstützung erhalten
In meiner ersten Woche bei FALK wurde ich von meinem Mentor sehr herzlich empfangen und in die Programme und Tools eingeführt. Ich habe hier nie das Gefühl, auf mich allein gestellt zu sein, denn sowohl durch meinen Mentor als auch durch die anderen dualen Studenten im Haus erhalte ich ständig neue Impulse und konstruktives Feedback. So wird man dazu ermutigt, eigene Lösungswege zu erarbeiten.
Mein Karriereweg
Wie wir uns gegenseitig zu außerordentlichen Ergebnissen motivieren
Die Wissbegierde meiner Kolleg:innen hat mich von Tag Eins an angesteckt. Bei so viel Tatendrang lässt man sich mitreißen und merkt, dass man als Team gemeinsam in einen Flow-Zustand kommen kann. Auch bei mir hat sich das schnell gezeigt. Mir übertragene Aufgaben habe ich besonders gewissenhaft erfüllt und wurde dafür sofort belohnt. Nicht nur, dass meine Vorgesetzten oder sogar Kolleg:innen aus anderen Abteilungen mich auf gute Ergebnisse angesprochen haben. Ich konnte meinen Kolleg:innen schnell Aufgaben abnehmen, sodass sie mehr Zeit hatten, um mir Zusammenhänge zu erläutern und mir noch mehr Einblicke in ihre Arbeit zu geben. Die Lernkurve war für mich ziemlich steil.
Gutes spricht sich bei FALK herum und bereits nach einem Jahr bin ich sogar für andere Abteilungen Ansprechpartner, wenn Saldenbestätigungsaktionen anstehen.
Herr Aljout, was haben Sie bisher gelernt?
- Beruflich: je gewissenhafter ich meine Aufgaben erledige, desto mehr Zeit haben meine Kolleg:innen, mir neue Themen zu zeigen.
- Fachlich: man darf ein bewährtes Thema auch neu angehen. In meinem Fall: Ich habe einen effizienten Weg für eine Standardaufgabe gefunden, den nun auch neue Kolleg:innen von mir übernehmen.
- Zwischenmenschlich: wenn man einander auch außerhalb seines Themenbereichs versucht zu helfen, entsteht eine unglaublich wertvolle Unterstützungskultur. In unserem Team sind wir innerhalb kürzester Zeit zu einer kleinen Familie zusammengewachsen.
Mehr Aktuelles?
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Hinweisgebersystem/Interne Meldestelle
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