Vom Hörsaal ins Büro
Unser Weg bei FALK - Drei Student:innen berichten
„Ich erinnere mich noch gut an meine Anfangszeit. Kaffee holen musste ich zum Glück nie, das machen bei FALK alle selbst, aber dennoch hatte man das Gefühl, ein absoluter Freshman zu sein“ Marinus, Steuerassistent.
Der Sprung vom Hörsaal ins Büro war sicher nicht leicht. Plötzlich heißt es nicht mehr "Klausurvorbereitung“, sondern "Projektmanagement" und es gilt, die Theorie in die Praxis umsetzen. „Die ersten Wochen waren wie ein Marathon, aber
ich hatte das Glück, auf ein Team zu stoßen, das mich aufgefangen hat. Ich bin dankbar für die Unterstützung und den
Zuspruch. Bei FALK werden sehr flache Hierarchien gelebt. Wenn man einen Sachverhalt nicht versteht, nimmt sich
auch gerne ein Berufsträger Zeit, egal, wie lange es dauert. Der Teamzusammenhalt ist sehr stark. Dadurch entsteht eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Man wird nicht wie ein Student behandelt, sondern ist vom ersten Tag Teil des Teams und wird wertgeschätzt“. Kira, Steuerassistentin.
„Ich habe bei FALK als Werkstudentin im Marketing angefangen. Wir waren zu Anfang ein kleines Team und der Gestaltungsspielraum und die Verantwortung, die mir von Tag 1 übertragen wurden, haben mich wirklich unfassbar motiviert.“ Lina, Referentin für Medien & Öffentlichkeitsarbeit.
DIE LERNKURVE BLEIBT, DER FOKUS ÄNDERT SICH
„Ich habe gelernt, aufmerksamer und geduldiger zu sein. Dadurch hat sich meine innere Ruhe verbessert. Auf inhaltlicher Ebene lernt man ganz klar, wie Sachverhalte verknüpft werden, gerade durch den Theorie-Praxis-Transfer. Das Schöne ist, wenn der AHA-Effekt eintritt und man auch komplexe Themen bearbeiten kann“ Marinus. „Ich habe gelernt, die Arbeit zu priorisieren. Früher habe ich gerne alles abgearbeitet, um am Ende des Tages mit allem fertig zu sein. Das war im Studium nicht möglich.
WAS BRINGT DIE ZUKUNFT? EIN BLICK NACH VORNE.
„Für mich gab es keinen Zweifel, dass ich nach dem Studium bei FALK bleibe. Ich habe auch sehr früh meinen Vertrag für die Übernahme unterschrieben, was einem noch mal mehr Sicherheit für das letzte Semester gibt“ Kira.
„Bei mir war es ähnlich. Schon im 5. Semester gab es die ersten Gespräche zur Übernahme. Es gab für mich wirklich keine andere Option, da ich mich in den letzten drei Jahren sehr gut bei FALK eingelebt habe und die Arbeit mit den Kolleg:innen schätze“ Marinus.
Für den Moment fühlen sich die ehemaligen Studenten angekommen und genießen ihren Arbeitsalltag. Unseren Steuerassisstent:innen - Kira und Marinus - steht die Möglichkeit offen, noch einen Master zu absolvieren. Oder sie beginnen nach zwei Jahren Berufserfahrung direkt mit dem Steuerberaterexamen. Hier unterstützt FALK mit bezahlten Freistellungen und internen wie externen Weiterbildungen. Eine Qualifikation als Wirtschaftsprüfer wäre ebenfalls ein potentieller nächster Karriereschritt.